
Aarefest mit Nat. Paarwettfahren 2016 - Was für ein Fest!
Was für ein Fest! Drei Tage volles Festzelt, 362 motivierte Wettkämpfer, 150 Helfer, 360 Kilogramm Pommes und über eine Tonne verkauften Fisch! Der Wasserfahrverein Rupperswil bedankt sich bei allen Besucher und Wettkämpfer für die drei wunderschönen Tage! Der Verein darf wieder auf ein gelungenes Aarefest zurückblicken!
Von Freitag bis Sonntagabend fand im idyllischen Festzelt, direkt an der Aare, das traditionelle Fischessen statt. Nach dem Zittern wegen dem Hochwasser vor dem Fest wurde das Fest am Wochenende mit sommerlichem Top Wetter beglückt! Der Sandkasten für die Jungen wurde stak genutzt und ein kurzer Pferdebesuch begeistere die Kleineren. Für die Grösseren, die am Abend nicht gleich nach Hause wollten, wurden im separaten Zelt, mit Musik hinterlegte Drinks serviert.
Rangliste nat. Paarwettfahren Rupperswil 2016
Zuckermühle-Cup nat. Paarwettfahren Rupperswil 2016
Wettkampf
Der Wasserfahrverein Rupperswil eröffnete mit 35 Fahrpaare am Samstag morgen das Nat. Paarwettfahren. 25 Vereine aus der ganzen Schweiz traten gegeneinander an.
Bei den Vereinsrängen konnte sich der WFV Muttenz den Pokal mit drei Sekunden Vorsprung für sich beanspruchen. Gefolgt vom WFV Rupperswil (2. Rang) und den WSC Bremgarten (3.Rang)
In der Kategorie Aktive (78 Fahrpaare) gewann das Fahrpaar Meier Dominic und Meier Roger vom Limmat-Club Baden mit sieben Sekunden Vorsprung. Auf dem 2. Rang folgen Aebi Oli und Gafner Andreas vom Aare Club Matte Bern. Auf dem 3. Platz die Brüder Zubler Adrian und Zubler Urs vom WFV Rupperswil. Die restlichen rupperswiler: Bieri Lukas und Härri Sebastian (6. Rang) erhalten ebenfalls einen Kranz sowie Matrascia Bruno und Mühle Stefan (11. Rang). Die Kranzränge verpassen Suter Stefan und Bieri Alex (26. Rang), Schori Colin und Huber Fabian (35. Rang), Zogg Adrian und Fischer Daniel (49. Rang).
Bei den Senioren (22 Fahrpaare) gewannen mit 0.4 Sekunden Vorsprung Wunderlin Reto und Weidmann Sven vom WFV Ryburg-Möhlin. Ganz knapp folgen Jucker Walter und Lützelschwab Christian vom WSC Bremgarten. Auf dem dritten Platz Bürgin Jörg Max und Nydegger Christian vom WFV Muttenz.
Bei den Veteranen (29 Teilnehmer) gewannen Meier Dominik und Scherzinger Reinhard vom Pontonier-Fahrverein Aarau, gefolgt von Luginbühl Marc und Streun Daniel vom WFV Bern-Nord. Joho Roland und Legoll Roger vom WFV Rupperswil erreichen den 3. Rang.
Bei den Frauen (7 Fahrpaare) gewannen Zimmermann Luzia und Corminboeuf Michèle vom WFV Birsfelden. Auf dem 2. Rang folgen Kohler Fabienne und Müller Eveline vom WFV Rupperswil und auf dem 3. Rang Schwab Sabrina und Wüst Jolanda vom AWS Birsfelden.
In der Kategorie Sie + Er (31 Fahrpaare) gewannen mit grossem Vorsprung Zubler Adrian und Kohler Fabienne vom WFV Rupperswil. Gefolgt von Lüthi Adrian und Lüthi Alina vom WFV Muttenz. Auf dem 3. Rang Rudin Adrian und Schwab Sabrina vom WFV Horburg Basel.
Bei den Junioren (10 Fahrpaare) gewann die Fahrgemeinschaft Dublanc Manuel (WSV Aarau) und Bieri Alex (WFV Rupperswil) mit 15 Sekunden Vorsprung. Auf dem 2. Rang Wüst Daniel und Ebner Sven vom AWS Birsfelden und auf dem 3. Rang Günther Marco und Waldmeier Jan, ebenfalls eine Fahrgemeinschaft aus zwei Vereine.
Bei den Jungfahrer (19 Fahrpaare) gewannen Feurer Dario und Hürlimann Nicole vom WSC Bremgarten gefolgt von Lüscher Dominik und Suter Adrian vom WFV Rupperswil. Auf dem 3. Rang folgen Lüthi Alina und Schwarz Jan vom WFV Muttenz. Die restlichen rupperswiler: Lüscher Rebekka und Pauli Jasmine (5. Rang), Frey Monika und Callara Luana (6. Rang), Dössegger Sarah und Schärer Lea (9. Rang), Ehrhardt Julius und Weber Lukas (17. Rang).
Bei den Schülern (8 Fahrpaare) gewannen Jordi Nico und Gfeller Louis vom Aare Club Matte Bern gefolgt von Suter Monika und Zolli Robin vom WFV Rupperswil. Auf dem 3. Rang Callara Emil und Ehrhardt Julius vom WFV Rupperswil. Knapp den Kranz verpassen Pauli Anina und Pauli Samira (5. Rang).
Den Zuckermühle-Cup, das neue kategorienübergreifendes Vereinsklassement gewann der WSC Bremgarten gefolgt vom WFV Rupperswil (2. Rang) und den WFV Muttenz (3. Rang).